CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
In meiner letzten Chartbesprechung vom 5. November stand folgender Satz: „Solange Gold auf Tagesschlusskursbasis unterhalb von 2.760 USD bleibt, könnte es nach der US-Wahl zu einem größeren Rücksetzer kommen.“ Genau dieses Verhalten folgte nach der Wahl. Gold blieb unter 2.760 USD und fiel gestern fast um 100 USD zurück. Exakt das Verhalten, was im Vorfeld antizipiert wurde!
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Klare Aussagen sind eben hilfreicher als ein ewig langer Text, der dann viele Optionen offen lässt. Klar meine Korrekturziele lagen deutlich höher, aber im Prinzip haben die Marktteilnehmer meine Vorhersage exakt umgesetzt. Jetzt kann ich nur den letzten Absatz der letzten Chartbesprechung wiederholen: Über der 2.600-USD-Marke wird mit einer größeren Gegenbewegung gerechnet. Die Umkehrpunkte liegen am EMA50 bzw. am unteren Bollinger-Band bei rund 2.633 USD. Oder eben ein weiterer Rücksetzer auf die runde 2.600-USD-Marke. Aktuell sieht es zumindest gut am EMA50 aus.
Ich wünsche allen Lesern gute Trades.
Bernd Senkowski
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