CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
3. Quartal 2024. Vor rund zwei Wochen handelte der Spezialist für Medizin- und Sicherheitstechnik mit 54,70 Euro noch auf Jahreshoch. Nun drücken Gewinnmitnahmen den Aktienkurs an eine technisch wichtige Kursunterstützung.
Nach einer Kurskorrektur von rund 10% binnen weniger Handelstage wächst an dieser Stelle die Wahrscheinlichkeit, dass der aktuelle Rücksetzer beendet wird und Drägerwerk wieder den Weg gen Norden einschlägt. Im übergeordneten Bild bewegt sich der Kurs der Drägerwerk-Aktie in einem mittelfristig intakten Aufwärtstrend. Doch unter dem Strich kommen die Notierungen seit einem Jahr nicht so richtig vom Fleck. Ein Grund dafür dürfte der hohen Volatilität der Drägerwerk-Aktie geschuldet sein. Diese ermöglicht agilen Anlegern jedoch immer wieder Kaufgelegenheiten. In einer ersten dynamischen Aufwärtsbewegung zogen Drägerwerke von Ende März bis Ende April vergangenen Jahres wie an der Schur gezogen um knapp 30% von gut 40 Euro bis auf etwa 51,50 Euro an.
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Dann drückte eine nicht minder dynamische Korrektur den Aktienkurs bis Anfang Juni 2023 um rund 18% auf etwa 43,50 Euro. Inzwischen schwanken die Notierungen des Medizin- und Sicherheitstechnik-Spezialisten in einer Schiebezone zwischen rund 47,50 Euro (Unterstützung) und knapp 54 Euro (Widerstand) seitwärts. Diese Seitwärtsrange ist mit einer Handelsspanne von knapp 14% breit genug, um die Aktie in der Nähe der Kursunterstützung immer mal wieder zu kaufen. In dieser Woche rutscht Drägerwerke nun erneut in die Nähe des Unterstützungsbereichs um 47,50 Euro. An dieser Stelle trifft der Aktienkurs zudem auf die weiterhin steigende 200-Tage-Linie (aktuell bei rund 49 €) sowie auf die Aufwärtstrendlinie.
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Demo anfordernTechnisch orientierte Anleger kaufen Drägerwerk in der Nähe der Kursunterstützung und setzen auf eine Gegenbewegung bzw. die Fortsetzung des Aufwärtstrends. So, die Expertenmeinung der Fuchsanalysten. Laut diesen befindet sich ein erstes Kursziel bei rund 51,70 Euro. Fällt die Aktie dagegen unter die Kursunterstützung, sollten Anleger spätestens bei Kursen unterhalb von 47 Euro die Reißleine ziehen und aussteigen.
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