CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kurz nach der letzten Chartbesprechung konnte der Gold-Future auf ein neues Allzeithoch klettern und dadurch endlich mein Kursziel an der 2.550-USD-Marke abarbeiten. Ein Ausbruch deutlich über diesem Kursziel gab es bislang nicht. Was ist in den kommenden Tagen und Wochen nun zu beachten?
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Solange der Gold-Future nicht unter die Marke von 2.530 USD fällt, hat die Rallye weiterhin Potenzial, sich nach oben fortzusetzen. Allerdings ist das keineswegs sicher, da die jüngsten Muster auf Unsicherheit und eine mögliche Ermüdung der Bullen hindeuten. Ein Verkaufssignal würde oberhalb der psychologisch wichtigen 2.500-USD-Marke nur dann entstehen, wenn eine extrem bärische Tageskerze auftritt. Ein solides Verkaufssignal würde jedoch erst unterhalb von 2.440 USD generiert werden. Ein Bruch der 2.400-USD-Marke könnte dann sogar weitreichende Konsequenzen haben. Doch bis dahin werden weitere Chartbesprechungen zum Gold-Future erfolgen. Aktuell sollten Gewinnmitnahmen bzw. Gewinnsicherung weiterhin betrieben werden.
Ich wünsche allen Lesern gute Trades
Bernd Senkowski
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